
Dem börsennotierten Industriekonzern Linde gehen wegen aufgrund der Boykottmaßnahmen gegen Russland Aufträge mit einem Umfang von mehreren Milliarden Euro verloren. Jetzt plant das Unternehmen an seinem Standort in Pullach jeden vierten Arbeitsplatz abzubauen (Handelsblatt: 15.07.22). Der Standort ist nicht mehr ausgelastet.
Linde brechen milliardenschwere Großaufträge aus Russland weg
Der Anlagenbau von Linde ist durch den Rückzug aus Russland besonders hart betroffen. Milliardenschwere Großaufträge sind aufgrund der Sanktionen weggebrochen. Besonders betroffen sind die Großaufträge zum Bau von Flüssiggasanlagen und Anlagen zur weiteren Verarbeitung von Erdgas, die der Staatskonzern Gazprom in Auftrag gestellt hat.
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Quelle: Blackout News