
Deutschland setzte während der Krise auf den Gasmärkten, als kein russisches Erdgas mehr ankam, auf Flüssiggas. Allerdings wird nun deutlich, dass Deutschland eine überdimensionierte Flüssiggas-Infrastruktur aufbaut, was sich als sündhaft teuer für uns alle erweisen hat (Wirtschaftskurier: 30.03.23).
Risiko Investitionsruinen: Deutschlands Abhängigkeit von LNG-Terminals
Vor einem Jahr befand sich die Welt in einer Krise, da Gas ständig teurer wurde und die Lieferungen aus Russland täglich abnahmen. Minister wie Robert Habeck reisten in dieser Zeit, um neue Lieferanten ausfindig zu machen. Statt durch Pipelines aus Russland sollte der Rohstoff in flüssigem Zustand als LNG (Liquefied Natural Gas) per Schiff aus dem Westen oder Mittleren Osten kommen. Die deutschen Einkäufer zeigten den Produzenten und Händlern ihre tiefen Taschen, wodurch sie erfolgreich waren.
Jetzt bei Blackout News weiterlesen.
Quelle: Blackout News