
Auf der Pariser Konferenz wurde 2015entschieden, die Verbrennung fossiler Brennstoffe drastisch zu reduzieren. Als Reaktion darauf wurde weltweit auf erneuerbare Energien zurückgegriffen. Während die Diskussionen über Solarenergie und Nutzung der Windkraft sowie über Nachhaltigkeit und Klimaschutz in vollem Gange sind, gibt es auch kritische Stimmen, die eine andere Sichtweise auf das Thema einnehmen. Einer dieser Kritiker ist Wade Allison, emeritierter Professor für Physik an der Universität Oxford und Mitglied von Organisationen wie den Supporters Of Nuclear Energy (SONE) und International Scientists for Accurate Radiation Information (SARI). Neben seinen akademischen Tätigkeiten ist er auch in der medizinischen Physik und der Erforschung der biologischen Auswirkungen von Strahlung engagiert und hat mehrere Bücher zu diesem Thema veröffentlicht. In diesem Bericht werden wir uns mit den kritischen Ansichten von Wade Allison zur Nutzung der Windkraft auseinandersetzen und seine Perspektive auf die Rolle von Kernenergie in dieser Debatte beleuchten (thegwpf).
Windkraft enttäuscht in ihrer Bilanz: Was sagen die Fakten?
Insbesondere die Stromerzeugung durch Windkraft enttäuscht, laut Wade Allison, in ihrer Bilanz. Der politische Enthusiasmus und der Investoren-Hype sind nicht durch Fakten gestützt. Was sagen die Fakten eigentlich?
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Quelle: Blackout News