
Die hohen Energiepreise wirken sich mittlerweile auch auf den Arbeitsmarkt aus. In der Industrie sind vor allem große Unternehmen wie Bosch, ZF Friedrichshafen und Ford betroffen. So befürchten die Arbeitnehmer bei Bosch und ZF Friedrichshafen einen Stellenabbau in Deutschland, wie das Handelsblatt berichtet. Insgesamt könnten bei Bosch bis zu 10.000 Arbeitsplätze gestrichen werden, während bei ZF Friedrichshafen etwa 2.000 Stellen bedroht sind (Handelsblatt: 09.02.23).
Vielfältige Gründe: Digitalisierung, Wettbewerb, Globalisierung und steigende Energiepreise führen zum Arbeitsplatzabbau
Die Gründe für den Arbeitsplatzabbau sind vielfältig. So sorgt die Digitalisierung in vielen Branchen für Veränderungen, die oft mit einem Abbau von Arbeitsplätzen einhergehen. Auch der Wettbewerb und die Globalisierung stellen viele Unternehmen vor große Herausforderungen. Hinzu kommen aktuell aber vor allem die massiv gestiegenen Preise für Energie, die dazu führen, dass viele Unternehmen sparen müssen.
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Quelle: Blackout News