
Bei einer Pressekonferenz in Ulaanbaatar äußerte Präsident Emmanuel Macron sein starkes Interesse an den Uranvorkommen in der Mongolei. Er betonte zudem seine Absicht, dem Land wirtschaftliche Unterstützung anzubieten (Euractiv: 22.05.23). Das Land zwischen Russland und China verfügt über eine Vielzahl von Rohstoffvorkommen wie Kohle, Kupfer, Gold, Zink, seltenen Erden und vielen anderen Erzen.
Mongolei sucht Diversifizierung der Partnerschaften zur Verringerung der Abhängigkeit von Nachbarländern
Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion in 1990 hat die Mongolei begonnen, einen Prozess der Demokratisierung einzuleiten. Trotzdem bleibt das Land weiterhin stark von seinen Nachbarn abhängig. Insbesondere China spielt dabei eine große Rolle, da 86 Prozent der Exporte dorthin gehen, vor allem Kohle.
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Quelle: Blackout News