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Der Chef der Bundesnetzagentur Klaus Müller warnt angesichts der bislang schon gedrosselten Gaslieferungen aus Russland und der bevorstehenden Wartung von Nord Stream 1 ab dem 11. Juli 2022 vor einem ernsten Engpass bei der Gasversorgung: Die deutschen Gasspeicher könnten bei derzeitigem Füllstand im Sommer maximal zwei Monate lang die Versorgungssicherheit gewährleisten. (t-online 04.07.2022). Die Gaskrise spitzt sich zu.
Gaskrise – Angst vor dem Totalausfall
Müller hält das Szenario eines Totalausfalls der russischen Gaslieferungen für sehr realistisch. Er appelliert deshalb an die Bevölkerung: Einsparungen bei jeglicher Form von Energie seien das Gebot der Stunde. Schon seit rund zwei Wochen schwebt die Frage durch das politische Berlin, ob die bevorstehende reguläre Wartung von Nord Stream 1 zur einer länger andauernden politischen Wartung werden könnte. Müller kann sich das gut vorstellen, wie er zu Reportern der Funke Mediengruppe sagte.
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Quelle: Blackout News