
40 Windräder im Altöttinger und Burghauser Forst sollen in Zukunft das bayerische Chemiedreieck mit benötigtem grünen Strom versorgen – ein Projekt von bisher unerreichter Größe im Freistaat Bayern. Allerdings unterstützen nicht alle betroffenen Gemeinden dieses Vorhaben. Mittlerweile gibt es auch Widerstand (sueddeutsche: 06.02.23)
Größtes Onshore-Windprojekt in Bayern: Söders Vision für eine grünere Zukunft im Chemiedreieck
Der Windpark sei notwendig, da die Industrie im bayerischen Chemiedreieck gewaltige Mengen Energie verbraucht und zumindest ein Teil davon in Zeiten von Klimakrise, Energiewende und Ukrainekrieg künftig aus der Region stammen soll. Ministerpräsident Markus Söder (CSU) kündigte im Dezember das „größte Onshore-Windprojekt in Deutschland“ an, bei dem 30 bis 40 Windenergieanlagen im Altöttinger und Burghauser Forst entstehen könnten. Während im Chemiedreieck die Zuversicht wächst, nimmt gleichzeitig auch der Widerstand zu.
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Quelle: Blackout News