
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat die umstrittenen Pläne zum Verbot des Einbaus von neuen Öl- und Gasheizungen in Wohngebäude ab 2024 bekräftigt und zugleich eine milliardenschwere soziale Förderung der Maßnahme angekündigt. Die Wärmewende sei „zwingend“, sagte Habeck in Berlin (BR24: 09.03.23). Deutschland müsse bei der Umstellung auf erneuerbare Energien „in kurzer Zeit nachholen“, was in den vergangenen Jahren nicht gemacht worden sei.
Habeck: Umstieg auf alternative Anlagen darf nicht zum sozialen Problem werden
Zugleich sei eine sozialpolitische Flankierung des Umstiegs von fossilen Energieträgern auf alternative Anlagen wie Wärmepumpen politisch vollkommen „unstrittig“, sagte Habeck vor Journalisten. „Klimaneutralität darf und wird nicht zu einem sozialen Problem werden.“ Es werde zudem pragmatische Übergangs- und Ausnahmeregeln geben. Solche Fragen seien für ihn „lösbar“.
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Quelle: Blackout News