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Das Bundeswirtschaftsministerium arbeitet unter der Führung von Robert Habeck (Grüne) an einem Konzept zur Einführung eines wettbewerbsfähigen Strompreises für die Industrie, um die internationale Konkurrenzfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu stärken. Trotz fallender Gaspreise bleiben die Strompreise in Deutschland höher als in vielen anderen Ländern. Bis März sollen Vorschläge für den Fahrplan vorliegen. Habeck kündigte im Bundestag an, dass man die Vorteile der erneuerbaren Energien als Grundlage eines wettbewerbsfähigen Industriestrompreises bei den Unternehmen verankern müsse. Das Vorhaben sei komplex, aber man werde es im ersten Quartal angehen (FAZ: 26.01.23)
Robert Habecks geheime Pläne für den Industriestrompreis: Was das Eckpunktepapier verrät
Robert Habeck hat die genauen Pläne für den Industriestrompreis offengehalten, aber in Berlin kursiert ein von seinem Haus in Auftrag gegebenes Eckpunktepapier mehrerer Beratungsgesellschaften zu dem Thema. Das Papier betont, dass die historisch hohen Strompreise und ihre unsichere Entwicklung die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie gefährden. Um die klimafreundliche Transformation zu ermöglichen, muss ein Industriestrompreis eingeführt werden, der möglichst nahe am Gestehungspreis für Windenergie auf See liegt, der bei etwa 70 bis 120 Euro pro Megawattstunde liegt. Zum Vergleich: Industriekunden zahlten im Durchschnitt 320 bis 530 Euro im Jahr 2022.
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Quelle: Blackout News