
Ab dem Jahr 2024 sollen in Deutschland keine neuen Gas- und Ölheizungen mehr eingebaut werden dürfen. Diese Pläne werden vom Wirtschaftsminister Robert Habeck von den Grünen vorangetrieben. Stattdessen sollen Wohnungen und Häuser mit Wärmepumpen oder Biomasse-Kesseln beheizt werden. Hausbesitzer befürchten, dass mit dem Verbot eine extreme Kostenlawine auf sie zukommt. Wirtschaftsminister Habeck versucht die Betroffenen zu beruhigen, indem er hohe staatliche Förderungen für den Umbau verspricht. Doch nun zeigt sich, dass der Geldtopf für diese Förderung schneller leer ist als erwartet (Bild: 23.03.23).
Hohe Kosten für Wärmepumpen – Habeck will staatliche Förderung für nachhaltige Heizsysteme
Im Vergleich zu herkömmlichen Öl- und Gasheizungen sind Wärmepumpen deutlich teurer. Die Preise für Wärmepumpen liegen in der Regel zwischen 20.000 und 30.000 Euro, während eine Gasheizung bereits für 6.000 bis 7.000 Euro zu haben ist. Zusätzlich können noch weitere Kosten für den Einbau einer Fußbodenheizung anfallen.
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Quelle: Blackout News