
Türkisblau mit weißen Einsprengseln leuchten die Lithium-Minen Südamerikas in der Wüste. Das Farbspektakel der Abbaustätten kontrastiert mit der Ödnis der umliegenden Landschaft. Die Lithium-Minen im Grenzgebiet zwischen Argentinien, Bolivien und Chile repräsentieren leuchtende Hoffnungen in den südamerikanischen Ländern. Doch zugleich rufen sie auch viele Sorgen hervor – vor allem wegen ihres hohen Wasserverbrauchs in der von Dürren geplagten Region.
In Salinas Grandes, einer Salzwüste in der argentinischen Provinz Salta, verkündet ein Protestschild am Straßenrand: „Nein zum Lithium, Ja zum Wasser und zum Leben.“ Jede Lithium-Anlage verbraucht Millionen von Liter Wasser am Tag.
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Quelle: Blackout News