
Nach seiner Entlassung als Staatssekretär im Wirtschaftsministerium droht Patrick Graichen weiteres Ungemach: Wie die „Bild am Sonntag“ berichtete, will Graichen seine Doktorarbeit von der Universität Heidelberg überprüfen lassen (Bild: 20.05.23). Grund sind demnach Untersuchungen seiner Arbeit durch einen Plagiatsexperten, der mehrere Verdachtsstellen gefunden haben will. Unterdessen hielt die Diskussion um Konsequenzen aus der Trauzeugen-Affäre rund um Graichen an.
Plagiatsvorwürfe gegen Doktorarbeit: Experten finden 30 Plagiatsfragmente und fehlende Quellenangaben
Der Experte Jochen Zenthöfer nahm Graichens Doktorarbeit mit dem Titel „Kommunale Energiepolitik und die Umweltbewegung“ für die Zeitung unter die Lupe und fand demnach mehrere Auffälligkeiten. „Es handelt sich um 30 Plagiatsfragmente, die teilweise aus mehreren Sätzen bestehen“, sagte Zenthöfer der „Bild am Sonntag“.
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Quelle: Blackout News