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Habecks Plan, die abgeschalteten Kohle- und Atomkraftwerke durch Gaskraftwerke zu ersetzen, ist bereits nach wenigen Monaten.geplatzt. Auch seine Ankündigung, russisches Erdgas durch Flüssiggas aus Katar zu ersetzen, war nach wenigen Tagen kein Thema mehr. Danach flüchtete er sich in die Floskel „Wir haben ein Wärmeproblem und kein Stromproblem“. Kurz darauf war es da, das Stromproblem. Das zeigte der zweite Stresstest zur Stromversorgung im Winter. Habeck will deshalb zwei der drei Atomkraftwerke, die er einige Tage zuvor noch termingerecht abschalten wollte, in die Reserve überführen. Doch Habecks Reserve-Plan ist, wie sich kurz darauf herausstellte, technisch gar nicht umsetzbar und war mit den Betreibern gar nicht abgestimmt. Aber Habeck hat schon wieder eine neue Idee. Schwimmende Ölkraftwerke sollen jetzt die Stromversorgung sichern (Euractiv: 07.09.22). Diesmal klappt es – bestimmt.
Habeck will Atomkraftwerk durch schwimmende Ölkraftwerke ersetzen
Habeck will jetzt laut einem Sprecher des Wirtschaftsministers, zusätzliche Ölkraftwerke in Form von Kraftwerksschiffen, sogenannten, Power-Barge, einsetzen. Diese sollen in erster Linie das abgeschaltete Kernkraftwerk Lingen im Emsland ersetzen. Diese schwimmenden Ölkraftwerke sollen den deutschen Atomausstieg absichern. Die Technologie ist zwar weltweit etabliert, findet aber eigentlich nur in Entwicklungsländern Anwendung.
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Quelle: Blackout News