
Seit Monaten verfechten insbesondere die Grünen die Idee ihres Wirtschaftsministers Habeck von der Abschöpfung sogenannter Übergewinne von Energieunternehmen. Die Abschöpfung dieser Übergewinne soll dann zur Finanzierung der Strompreisbremse genutzt werden. Was in Talkshows einfach klingt, ist in der Realität nur schwer umsetzbar. Deshalb muss die Bundesregierung die Verabschiedung des entsprechenden Gesetzentwurfs im Bundestag erst einmal verschieben. Habeck bekommt jetzt sogar Widerstand aus den eigenen Reihen (Welt: 15.11.22)
Habeck will Übergewinne abschöpfen, doch das gestaltet sich schwieriger als er sich das vorgestellt hat
Die Vertreter der Ampel-Parteien müssen gerade wieder einmal mehr erfahren, dass nicht alles so einfach ist, wie es sich die Politiker vorstellen. Nach der Gasumlage scheitert zum wiederholten Mal ein Vorhaben aus dem Wirtschaftsministerium, nämlich die geplante Abschöpfung von sogenannten „Zufallsgewinnen“ auf dem Strommarkt. Ganz offensichtlich stimmt sich das Ministerium nicht mit Experten bezüglich der Umsetzung von politischen Ideen ab, bevor man damit an die Öffentlichkeit geht.
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Quelle: Blackout News