
Um in Deutschland die Wärmewende voranzutreiben, setzt die Ampelkoalition in Zukunft verstärkt auf Wärmepumpen als Alternative zu Gasheizungen gesetzt. Jedoch darf man neben den hohen Anschaffungskosten einer Wärmepumpe auch einen weiteren wichtigen Kostenfaktor nicht unterschätzen: die regelmäßigen Wartungskosten. Nur durch eine sorgfältige Wartung kann die veranschlagte Lebensdauer einer Wärmepumpe sichergestellt werden (Giga: 30.03.23)
Wichtige Fakten zur Wartung von Wärmepumpen
Wie bei Gasheizungen ist auch bei Wärmepumpen in regelmäßigen Abständen eine Wartung durch einen Fachmann erforderlich. Je nach Hersteller wird eine Wartung alle ein bis drei Jahre empfohlen. In der Praxis ist jedoch vom Hersteller meist eine jährliche Wartung vorgeschrieben. Dabei erfolgt insbesondere eine Überprüfung und ein eventueller Austausch von Filter und Pumpen. Zudem muss die Dichtigkeit der Anlage gecheckt und das Kältemittel überprüft werden, um sicherzustellen, dass der Wärmetausch und damit die Hauptfunktion der Wärmepumpe einwandfrei funktioniert. Nur durch eine regelmäßige und fachgerechte Wartung wird die Effizienz und Lebensdauer der Wärmepumpe gewährleistet.
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Quelle: Blackout News