Nach dem Waldbrand im Harz steht die Löschwassersituation vor Ort erneut in der Kritik. Auch eine Studie der TU Dresden zur Waldbrandsituation sieht dort dringenden Handlungsbedarf. Die Stadt Wernigerode hat nach den verheerenden Bränden vergangenes Jahr reagiert.
Der Waldbrand am Brocken zu Beginn der Woche hat erneut die Debatte um das Löschwasser im Harz entfacht. Kreisbrandmeister des Landkreises Harz, Kai-Uwe Lohse, bezeichnet die Lage als kritisch. Diese seien in den nächsten zwei bis drei Wochen weg. Lohse zufolge fehlt ein komplettes Konzept für Wasserentnahmestellen.
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Quelle/Autor: MDR Harz